Kaulsdorf Brass
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Kaulsdorf Brass gibt es mit unterschiedlichen Namen und in verschiedenen Besetzungen schon seit Herbst 1992. Am Anfang als Posaunenchor gegründet, entwickelten wir uns musikalisch rasch weiter. |
Jack Day
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Jack Day wurde 1979 in Wolverhampton bei Birmingham in England geboren. Er hat vier Jahre in Manchester und anschließend ein Jahr in Cambridge sowohl Musikwissenschaften als auch Orgel studiert. In Tübingen und Trossingen studierte er evangelische Kirchenmusik „B“ und „A“. Sein Handwerk als Chorleiter und Organist erlernte er bei Timothy Storey (Wolverhampton), Keith Elcombe (Manchester), Christoph Bossert und Manfred Schreier (Trossingen) sowie Volkher Häusler (Berlin). |
Lisa Hummel
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Lisa Hummel erhielt ihren ersten Orgelunterricht im Alter von elf Jahren bei Gregor Simon. Von 2007 bis 2009 durchlief sie die Ausbildung zur nebenberuflichen Kirchenmusikerin (C-Prüfung) und wirkte von 2006 bis 2014 als Organistin in der Gemeinde St. Petrus und Paulus Laupheim als Organistin. Im Oktober 2011 nahm sie an der Hochschule für Musik Freiburg ein Schul- und Kirchenmusikstudium mit Hauptfach Orgel (Martin Schmeding) auf. Derzeit leitet sie den Universitätschor Freiburg und ist als Organistin und Chorleiterin in St. Ulrich/Bollschweil (Schwarzwald) tätig. Orgelmeisterkurse besuchte sie unter anderem bei Jaroslav Tůma, Slavomir Kaminski, Matthias Maierhofer, Martin Schmeding, Gerhard Weinberger, Lorenzo Ghielmi und Janette Fishell. Lisa Hummel nahm sehr erfolgreich an Wettbewerben teil, so erhielt sie den 2. Preis beim 19. Internationaler Orgelwettbewerb um den Bachpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden, den 1. Preis beim Pipeworks International Organ Competition Dublin, den 3. Preis beim 2. Internationalen Orgelwettbewerb St. Petersburg sowie den Sonderpreis der Jury beim 9. Internationalen Orgelwettbewerb Korschenbroich. Beim Orgelinterpretationswettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2016 wurde sie mit dem 2. Preis sowie dem Publikumspreis ausgezeichnet. Auch als Dirigentin war sie erfolgreich und errang 2015 den 1. Preis beim Chorleitungswettbewerb des ACV in Rottenburg. Lisa Hummel ist seit 2013 Stipendiatin des Cusanuswerkes. |
Eun-Hee Hwang
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Eun-Hee Hwang stammt aus Süd-Korea. Sie kam 1997 nach einem Kirchenmusikstudium in ihrer Heimat zur Vertiefung des Orgelspiels nach Deutschland. An der Musikhochschule Köln studierte sie Künstlerisches Orgelspiel und Instrumental-Pädagogik bei Prof. Peter Neumann und Prof. Hermann J. Busch., danach in Groningen bei Prof. Theo Jellema und Prof. Wolfgang Zerer. Zudem besuchte sie Orgelmeisterkurse u.a. bei Ton Koopman und Michael Radulescu. |
Dietrich Kollmannsperger
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Klavier- und Orgelausbildung bei Ingeborg Walter (Tangermünde); Studien zur historischen Aufführungspraxis bei Helmut Perl und Jean-Charles Ablitzer; Konzerttätigkeit vorwiegend an historischen Orgeln in Deutschland, den Niederlanden, Polen, Frankreich und Gran Canaria; Rundfunk und CD-Einspielungen; Tätigkeit in der Orgelforschung, hauptsächlich zu Scherer sowie Wagner und seiner Schule; Sachberater bei Restaurierungsprojekten; außerberuflich als Konzertorganist, Clavichord-Interpret und Orgelwissenschaftler tätig. |
Kordula Kral
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1961 in Berlin geboren |
Beate Kruppke
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Markus Mokosch
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Markus Mokosch, geboren 1989 in Berlin, hatte seinen ersten Kontakt zur Trompete mit neun Jahren, als er an der Musikschule Berlin-Friedrichshain bei Bernd Schütze anfing Trompete zu erlernen. 2010- 2014 studierte er Instrumentalpädagogik an der Universität der Künste im Hauptfach Trompete bei Konradin Groth und Barocktrompete bei Johannes Rauterberg, bei denen er sein künsterlisches Hauptfach im Anschluss im Masterstudiengang Orchestertrompeter fortsetzte. Ferner belegte er diverse Meisterkurse, u.a. bei Malte Burba und Ludwig Güttler. Neben solistischen Auftritten widmet er sich der Ensemble- und Orchestermusik, projektbezogen etwa bei dem Berliner Konzert Orchester, den Berliner Symphonikern oder Concerto Brandenburg, mit denen er auch bei CD-Aufnahmen sowie nationalen und internationalen Tourneen mitwirkte. |
Mami Nagata
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Mami Nagata wurde im Jahr 1987 geboren und absolvierte an der Universität für Kunste Tokyo ein Bachelor-Studium mit Hauptfach Orgel ; während ihrer Ausbildung wurde sie mit dem Ataka-Preis und dem Akanthus-Musikpreis ausgezeichnet. Anschließend setzte sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Ludger Lohmann fort, wo sie einen Master-Abschluss im Fach Orgel erhielt und sich derzeit auf ihr Konzertexamen vorbereitet. Mami Nagata hat zusätzlich zu ihnen bereits während der frühen Studienzeit errungenen Preisen in den letzten Jahren mehrere weitere internatilnal Auszeichnungen erhalten : Im Jahr 2011 gewann Mami Nagata einen Sonderpreis für die beste Liszt-Interpretation beim 2. Internationalen BACH|LISZT Orgelwettbewerb Erfurt-Weimar-Merseburg. Im darauffolgenden Jahr wurde Mami Nagata ein Zweiter Preis beim 7. Internationalen Orgelwettbewerb Musashino-Tokyo zugesprochen. 2015 schließlich setzte sie ihren Erfolgskurs gleichsam nahtlos fort und erspielte sich einen Ersten Preis beim 12. InternationalenGottfried-Silbermann-Orgelwettbewerb in Sachsen. Das japanische Kultusministerium ermöglicht ihr ab November 2015 weiterführende Studien. |
Elisabeth Richter-Kubbutat
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Schauspielstudium an der »Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin«; Engagement am »Theater Meiningen«; a.G. am »Deutschen Theater Berlin«, »Maxim Gorki Theater Berlin« und »Berliner Ensemble«; Arbeit in Film und Fernsehen. |
Jule Rosner
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Jule Rosner legte 2009 ihr Diplom im Konzertfach Klavier an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler Berlin“ bei Prof. G. Kupfernagel ab. Neben Studienaufenthalten in Princeton, USA, und am „Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse“ in Lyon absolvierte sie 2012 ihren Master in historischer Aufführungspraxis im Fach Orgel an der Schola Cantorum Basiliensis, Schweiz, bei Prof. Lorenzo Ghielmi. Mit 18 Jahren bereits 1. Bundespreisträgerin in Klavier solo beim Wettbewerb Jugend Musiziert, trat Jule Rosner mit Klavier solo, Orgel und Kammermusik-Ensembles in mehreren Ländern auf, u.a. in Berlin, München, Mailand, Lyon, Boston und Princeton. Die Stipendiatin des DAADs ist u.a. Preisträgerin des internationalen Orgelwettbewerbs „Pierre de Manchicourt“ in Frankreich. Sie war drei Jahre lang als Kirchenmusikerin an der Antoniuskirche in Basel angestellt und tritt zurzeit neben ihrer Unterrichtstätigkeit an Berliner Musikschulen freischaffend in Berlin auf. |